Ideal für Visitenkarten, Brillenpässe und generell alle Karten die im Portmonee nicht so auftragen sollen.
Dünnplastikkarten stellen, wie die herkömmlichen Plastikkarten, eine weitere Variante der Identifikationsmöglichkeit dar. Vom Erscheinungsbild gleichen sie in Größe und Format einer Scheckkarte. Ihre Besonderheit befindet sich in der Kartenstärke. Anhand der Kartenstärke von Dünnplastikkarten, bieten diese eine flexible und elastische Alternative zu klassischen Plastikkarten und dienen daher beispielsweise als perfekter Begleiter im Portemonnaie.
Der wesentliche Unterschied zwischen Dünnplastikkarten und normalen Plastikkarten basiert auf ihrer Elastizität. Anhand Ihrer geringeren Kartenstärke finden Dünnplastikkarten ihren passenden Einsatzort oft in besonders bewegungsintensiven Bereichen. Herkömmliche Plastikkarten hingegen haben dabei ihre Stärken in der Robustheit. Besonders Karten mit Magnetstreifen oder auch RFID-Chipkarten benötigen größere Stabilität.
Herkömmliche Plastikkarten werden mit einer Materialstärke von 0,7 mm bemessen und haben mehr Stabilität aufzuweisen. Dünnplastikkarten werden hingegen mit einer Stärke von 0,5 mm angeboten und bieten eine verbesserte Flexibilität der Karten.
Dünnplastikkarten können, wie Plastikkarten, variabel in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. Einen besonders effektiven Einsatz finden solch dünne Karten zum Beispiel in Bereichen des Portemonnaies. Durch ihre Reibungsresistenz und Flexibilität finden sie daher oft Verwendung als Visitenkarte, Brillenausweis oder als Eintrittskarte.
Hinsichtlich Ihrer Elastizität und der damit verbundenen Flexibilität, haben Dünnplastikkarten ihre Stärken in bewegungsintensiven Bereichen und bieten infolgedessen einen guten Schutz in Bezug auf Knitterfreiheit und Zerstörung.
Im Bereich der Personalisierung greifen Benutzer von Dünnplastikkarten oft auf die Varianten der Nummerierung und Personalisierung mit Namen zurück. In vielen Bereichen, sei es im Berufsleben oder bei bestimmten Veranstaltungen ist der Einsatz solcher Karten ein probates Mittel.